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Durch Verbrennungen, Unfälle oder Operationen können Narben entstehen,
die sich durch Cremes und Pflaster nicht genügend reduzieren lassen.
An manchen, sehr auffälligen Körperstellen können Narben als störend und
belastend empfunden werden.
Mit einer Narbenkorrektur in Düsseldorf und den entsprechenden
ästhetisch-plastischen Verfahren können hier gute Ergebnisse erzielt werden,
um das Aussehen der Narben zu verbessern.
Meistens werden Narbenkorrekturen ambulant und mit lokaler Betäubung durchgeführt. Bei sehr großen Narben muss unter Umständen ein operativer Eingriff und damit eine Vollnarkose und ein Klinikaufenthalt von wenigen Tagen eingeplant werden.
Das über die Narbengrenze hinauswachsende, häufig juckende Narbengewebe kann durch regelmäßige Injektionen verkleinert werden. Manchmal müssen Keloide auch operativ entfernt werden, wenn die Injektionen keine oder wenig Abhilfe schaffen.
Anders als Keloide wachsen hypertrophe Narben nicht über die Narbengrenze hinaus. Sie können mit Kortikosteroiden behandelt oder in einem ambulanten Eingriff entfernt werden.
Eine solche feste und zusammengezogene Narbe entsteht bei Verletzungen mit Gewebeverlust, z.B. bei Verbrennungen. Kontrakturen können operativ entfernt und die entsprechende Stelle mit Transplantaten ersetzt werden.
Narben im Gesicht werden als besonders störend empfunden. Durch verschiedene Techniken wie Dermabrasion (Glättung der Haut) wird hier versucht die vorhandenen Narben so unauffällig wie möglich zu gestalten
Bei einer Transplantation wird gesunde Haut zur Deckung des Defektes von einer Körperstellen entnommen und wächst an der neuen Stelle in den meisten Fällen erfolgreich an. Das ästhetische Ergebnis kann durch unterschiedliche Farbe und Beschaffenheit der verpflanzten Hautpartie sehr unterschiedlich ausfallen.
Nach der Narbenkorrektur Düsseldorf wird ein Verband angelegt. Hautfäden werden in der Regel nach einer Woche entfernt. Eventuell auftretende leichte Schmerzen können durch Medikamente behandelt werden.
Obwohl es sich – besonders bei kleineren Narben- um eine komplikationsarme Behandlung handelt können Blutergüsse und Schwellungen auftreten, die aber in der Regel von selber wieder verschwinden. Mögliche Infektionen können mit Antibiotika behandelt werden.
Eine hypertrophe Narbe entsteht durch ein Trauma, es entsteht durch Überproduktion von Bindegewebe. Die Narbe neigt zu einer auffälligen Wulstbildung und ist begleitet von Juckreiz. Das Aussehen einer hypertrophen Narbe ist charakterisiert durch eine Rötung, Entzündung und Schmerzen. Eine spontane Rückbildung ist durchaus möglich.
Ein Narbenkeloid entsteht in einem langen, allmählichen Prozess nach Abschluss der Wundheilung. Im Unterschied zu einer hypertrophen Narbe ist das Wachstum des Narbengewebes über das Narbengebiet verbreitet. Typischerweise entstehen Keloide im Dekolletee-Bereich, Schulterbereich, Rücken- und Ohrbereich.
Eine atrophe Narbe beschreibt eine eingesunkene Narbe nach einer gestörten Wundheilung. Es fehlt an Bindegewebe.
Eine adhärente Narbe ist eine eingezogene Narbe, die auch mit Schmerzen verbunden sein kann.
Eine Wundheilung und die anschließende Narbenheilung können sehr wohl gesteuert werden. Bei einer Narbenneigung können verschiedene Silikon-Salben und Silikon-Pflaster frühzeitig nach Entfernen der Fäden eingesetzt werden, um eine hypertrophe Narbe zu vermeiden.
Unsere Praxis liegt im Herzen von Düsseldorf, auf der Reichsstr. 59 im PRADUS Medical Center. Parkmöglichkeiten finden Sie ganz unkompliziert in unserer Tiefgarage.
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